Es darf keine Anbiederungen an Religionen geben
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Jakob
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man könnte sich ja aufraffen und es offen boykottieren. zb verlangen, dass auch ein großer ring neben dem kreuz aufgehängt wird, wenn man die kinder in diese schule stecken soll zb :P
Hush little Larsie, don't say a word
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Aamon
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Appell an "muslimische Brüder"
Gegner des Minarettverbots in der Schweiz hatten bereits vor der Abstimmung davor gewarnt - drei Tage nach dem Votum für ein Verbot sind die Befürchtungen eingetreten: Aus der Türkei und Syrien kamen die ersten Aufrufe zu einem Boykott der Schweizer Wirtschaft. Der türkische Europaminister rief "unsere muslimischen Brüder" auf, ihr Geld aus Schweizer Banken abzuziehen. Die Schweizer Bankiersvereinigung ist bereits beunruhigt. (orf.at)
da sieht man wieder die absurden auswüchse der beleidigten religiösen Leute...
und da gehts ums prinzip. auch wenn man in der schweiz gleichzeitig ein kirchenbauverbot errungen hätte, würdens diese herrschaften nicht einsehen, dass es absolut leigitim ist, in aufgeklärten ländern gegen religionen zu sein und daran zu arbeiten. die anderen fragen kann man sich natürlich stellen im sinne einer gleichberechtigung aller religionen, wobei man da auch anmerkungen machen darf bezüglich kulturelle tatsachen.
aber es ist immer das gleiche, religiöse leute fordern alles und sind persönlich beleidigt, wenn man irgendwas gegen religionen und ihre auswüchse sagt... betrifft natürlich (siehe kreuzthema) auch die in westeuropa relevanten religionen
Gegner des Minarettverbots in der Schweiz hatten bereits vor der Abstimmung davor gewarnt - drei Tage nach dem Votum für ein Verbot sind die Befürchtungen eingetreten: Aus der Türkei und Syrien kamen die ersten Aufrufe zu einem Boykott der Schweizer Wirtschaft. Der türkische Europaminister rief "unsere muslimischen Brüder" auf, ihr Geld aus Schweizer Banken abzuziehen. Die Schweizer Bankiersvereinigung ist bereits beunruhigt. (orf.at)
da sieht man wieder die absurden auswüchse der beleidigten religiösen Leute...
und da gehts ums prinzip. auch wenn man in der schweiz gleichzeitig ein kirchenbauverbot errungen hätte, würdens diese herrschaften nicht einsehen, dass es absolut leigitim ist, in aufgeklärten ländern gegen religionen zu sein und daran zu arbeiten. die anderen fragen kann man sich natürlich stellen im sinne einer gleichberechtigung aller religionen, wobei man da auch anmerkungen machen darf bezüglich kulturelle tatsachen.
aber es ist immer das gleiche, religiöse leute fordern alles und sind persönlich beleidigt, wenn man irgendwas gegen religionen und ihre auswüchse sagt... betrifft natürlich (siehe kreuzthema) auch die in westeuropa relevanten religionen
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Gsputi
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Aamon
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mir geht's da nur bedingt ums Thema Integration. Und wenn das ein Thema ist, Integration nicht bedeuten kann, muslimischen Glauben hierzulande auszuweiten. Integration bedeutet nicht, die alte Kultur in einem neuen Land auszuleben. An MultiKulti glaub ich schon mal gar nicht, das funktioniert nicht. Ist für mich aber auch kein Thema. Wichtig wäöre, dass Religion generell keinen Einfluss auf Staat und Gesetz haben darf. Da ist gerade in Westeuropa viel gutes passiert und Religion hat nicht mehr diesen Stellenwert. Keinesfalls würde ich wollen, dass sich da noch andere Religionen breitmachen, zumal solche, die in anderen Ländern eine viel größere Auswirkung auf das gesellschaftliche Leben und die Gesetzgebung haben...
Ihre Religion im Privaten ausleben darf sowieso jeder hierzulande und auch zukünftig in der Schweiz... Minarette sind wie andere Glaubenstempeln immer nur dazu da, die Macht einer Religion aufzuzeigen und dagegen bin ich generell. Hoffentlich werden zukünftig auch Kirchen nur mehr musealen Charakter haben und zweckentfremdet werden.
Ihre Religion im Privaten ausleben darf sowieso jeder hierzulande und auch zukünftig in der Schweiz... Minarette sind wie andere Glaubenstempeln immer nur dazu da, die Macht einer Religion aufzuzeigen und dagegen bin ich generell. Hoffentlich werden zukünftig auch Kirchen nur mehr musealen Charakter haben und zweckentfremdet werden.
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Aamon
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dabei könnte man jedes Thema so vernunftsbegabt und liebevoll diskutieren, würden nicht solche Glaubens-Absolutismen exisiteren... Auch Migration, ein Miteinander ohne Ausgrenzung, alles wäre viel einfacher, völlig ohne Hass...
Auch noch bescheuert, das gerne verwendete Argument der Angst vor Fremdem... Die Wenigsten haben eine solche... Um diese Angst ist es auch nie gegangen, nicht mal bei diesem Thema. Auch nicht um die Angst vor dem Islam, sondern eher um vernünftige Positionen des Miteinanders gegenüber muslimische Menschen, was aber scheinbar nicht möglich ist, wenn man sieht, dass sämtliche religiösen Menschen so schnell beleidigt sind.
sehr gute kommentare übrigens:
http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... achen.html
http://hpd.de/node/8349
Auch noch bescheuert, das gerne verwendete Argument der Angst vor Fremdem... Die Wenigsten haben eine solche... Um diese Angst ist es auch nie gegangen, nicht mal bei diesem Thema. Auch nicht um die Angst vor dem Islam, sondern eher um vernünftige Positionen des Miteinanders gegenüber muslimische Menschen, was aber scheinbar nicht möglich ist, wenn man sieht, dass sämtliche religiösen Menschen so schnell beleidigt sind.
sehr gute kommentare übrigens:
http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... achen.html
http://hpd.de/node/8349
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Aamon
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sehr schöne wortmeldungen von der geschätzten alice schwarzer....
Alice Schwarzer
"Verbot der Burka selbstverständlich"
Dass zahlreiche linksgerichtete Frauen für die Schweizer Minarett-Initiative gestimmt haben, kommentiert Schwarzer damit, dass sich "alle Frauen" von "diesen selbstgerechten, fanatischen Islamisten bedroht fühlen" müssen.
Deutsche Feministin konstatiert dem "politisierten Islam" nicht nur die Entrechtung der Frauen: "Für Mehrheit der MuslimInnen ein Problem"
Zürich/Wien - Anlässlich der Schweizer Abstimmung über das Verbot von Minaretten hat die deutsche Frauenrechtlerin Alice Schwarzer beklagt, dass die etablierten Parteien "das berechtigte Unbehagen der Menschen über die fortschreitende Islamisierung ignorieren". In einem Gespräch mit dem Zürcher "Tages-Anzeiger" (Internetausgabe) bezog Schwarzer vor allem gegen die Ganzkörperverhüllung muslimischer Frauen Stellung. "Das Verbot der Burka in unseren Ländern finde ich selbstverständlich, es ist schon tragisch genug, dass die Frauen in den islamistischen Ländern sie tragen müssen."
"Politisierter Islam agiert offensiv"
Zum Referendum vom Sonntag sagte Schwarzer, dass sie persönlich ein Verbot von Minaretten zwar "heikel" finde, eine Debatte über deren (politische) Funktion sei aber richtig. Auch gehe sie davon aus, dass die Stimmung in Deutschland jener in der Schweiz ähnle. "Der politisierte Islam unterscheidet nicht zwischen Staat und Religion, er entrechtet nicht nur die Frauen und agitiert offensiv. Das ist auch und vor allem für die Mehrheit der MuslimInnen ein Problem", betonte die Gründerin der Frauenzeitschrift "Emma" in dem "Tagi"-Interview.
"Kritische Debatte tabuisiert"
Doch wie in der Schweiz sei auch in Deutschland "eine kritische Debatte über diese Entwicklung leider weitgehend tabuisiert. Was sich rächt, wie wir sehen. Denn dann schlägt die Stunde der Populisten", sagte sie mit Blick auf die von der rechtskonservativen Schweizerischen Volkspartei (SVP) getragene Anti-Minarett-Initiative.
"Islamisten unter uns"
Nach Erkenntnissen von PolitikwissenschaftlerInnen haben auch zahlreiche linksgerichtete Frauen für die Minarett-Initiative gestimmt. Schwarzer sagte dazu, dass sich "alle Frauen" von "diesen selbstgerechten, fanatischen Islamisten bedroht fühlen" müssen. Diese seien nicht nur in Afghanistan und dem Iran, sondern "manchmal auch mitten unter uns".
"Bleidigt nur Fanatiker"
Dem Einwand, dass sich viele gut integrierte Schweizer MuslimInnen durch das Minarett-Verbot zurückgesetzt oder beleidigt fühlen, kann Schwarzer nicht viel abgewinnen. "Sie werden eher erleichtert sein", sagte sie. "Das Beleidigtsein scheint eher Angelegenheit der Fanatiker zu sein. Und die Angst davor ist vor allem eine Sorge der Wirtschaft, weil das die guten Geschäfte mit den islamischen Unrechtsstaaten belastet." (APA)
Alice Schwarzer
"Verbot der Burka selbstverständlich"
Dass zahlreiche linksgerichtete Frauen für die Schweizer Minarett-Initiative gestimmt haben, kommentiert Schwarzer damit, dass sich "alle Frauen" von "diesen selbstgerechten, fanatischen Islamisten bedroht fühlen" müssen.
Deutsche Feministin konstatiert dem "politisierten Islam" nicht nur die Entrechtung der Frauen: "Für Mehrheit der MuslimInnen ein Problem"
Zürich/Wien - Anlässlich der Schweizer Abstimmung über das Verbot von Minaretten hat die deutsche Frauenrechtlerin Alice Schwarzer beklagt, dass die etablierten Parteien "das berechtigte Unbehagen der Menschen über die fortschreitende Islamisierung ignorieren". In einem Gespräch mit dem Zürcher "Tages-Anzeiger" (Internetausgabe) bezog Schwarzer vor allem gegen die Ganzkörperverhüllung muslimischer Frauen Stellung. "Das Verbot der Burka in unseren Ländern finde ich selbstverständlich, es ist schon tragisch genug, dass die Frauen in den islamistischen Ländern sie tragen müssen."
"Politisierter Islam agiert offensiv"
Zum Referendum vom Sonntag sagte Schwarzer, dass sie persönlich ein Verbot von Minaretten zwar "heikel" finde, eine Debatte über deren (politische) Funktion sei aber richtig. Auch gehe sie davon aus, dass die Stimmung in Deutschland jener in der Schweiz ähnle. "Der politisierte Islam unterscheidet nicht zwischen Staat und Religion, er entrechtet nicht nur die Frauen und agitiert offensiv. Das ist auch und vor allem für die Mehrheit der MuslimInnen ein Problem", betonte die Gründerin der Frauenzeitschrift "Emma" in dem "Tagi"-Interview.
"Kritische Debatte tabuisiert"
Doch wie in der Schweiz sei auch in Deutschland "eine kritische Debatte über diese Entwicklung leider weitgehend tabuisiert. Was sich rächt, wie wir sehen. Denn dann schlägt die Stunde der Populisten", sagte sie mit Blick auf die von der rechtskonservativen Schweizerischen Volkspartei (SVP) getragene Anti-Minarett-Initiative.
"Islamisten unter uns"
Nach Erkenntnissen von PolitikwissenschaftlerInnen haben auch zahlreiche linksgerichtete Frauen für die Minarett-Initiative gestimmt. Schwarzer sagte dazu, dass sich "alle Frauen" von "diesen selbstgerechten, fanatischen Islamisten bedroht fühlen" müssen. Diese seien nicht nur in Afghanistan und dem Iran, sondern "manchmal auch mitten unter uns".
"Bleidigt nur Fanatiker"
Dem Einwand, dass sich viele gut integrierte Schweizer MuslimInnen durch das Minarett-Verbot zurückgesetzt oder beleidigt fühlen, kann Schwarzer nicht viel abgewinnen. "Sie werden eher erleichtert sein", sagte sie. "Das Beleidigtsein scheint eher Angelegenheit der Fanatiker zu sein. Und die Angst davor ist vor allem eine Sorge der Wirtschaft, weil das die guten Geschäfte mit den islamischen Unrechtsstaaten belastet." (APA)
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Eiserner Knut
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- Registriert: 14 Okt 2007, 00:16
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Meiner Meinung nach sollte unsere Gesellschaft eine Plattform für jede eingetragene Religion bieten. Sei es mit der Erlaubnis zum Minarett- und Kirchenbau, oder sei es mit der Erlaubnis zum Tragen traditioneller religiöser Kleidung. Für mich ist das Abstimmungsergebnis der Schweiz mehr als unverständlich. Klar, dass sie Mehrheit der Schweizer so abgestimmt haben, sie haben durch das Minarett ja schliessl. auch keinen Nutzen und Profit. Eigentlich schade, ich würde mir mehr Tolleranz gegenüber religiöser Minderheiten wünschen.
Natürlich strikt abzulehnen sind Sekten und andere Radikale Religionen! Diese sind zum Glück hier in Ö auch nicht eingetragen. Auch sollten die sogenannten Zeugen Jehovas nicht eingetragen, oder falls sie eingetragen sind, wieder aus diesem Register gelöscht werden.
Aamon, benenne Deinen Thread lieben in "Es darf keine Anbiederung an radikale Religionen geben"
Lg
Knut der Agnostiker
Natürlich strikt abzulehnen sind Sekten und andere Radikale Religionen! Diese sind zum Glück hier in Ö auch nicht eingetragen. Auch sollten die sogenannten Zeugen Jehovas nicht eingetragen, oder falls sie eingetragen sind, wieder aus diesem Register gelöscht werden.
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Aamon
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Jakob
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ich weiß nciht was ich von der minarettgeschichte halten soll....
irgendwie haben die leute aus vollkommen falscher motivation heraus abgestimmt und abgesehen davon kam die initiative eindeutig aus einem xenophobischen grundgedanken heraus. scheiß svp.
aber wenn schon minarette verbieten, dann auch die nervigen kirchenglocken abmontieren.
irgendwie haben die leute aus vollkommen falscher motivation heraus abgestimmt und abgesehen davon kam die initiative eindeutig aus einem xenophobischen grundgedanken heraus. scheiß svp.
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Aamon
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2 Dokus gabs und eine Kurz-Debatte... alle online nachzugucken auf arte.tv, aber nur 7 Tage lang, gleich lang, wie Gott gebraucht hat, um die Erde und Menschen zu erschaffen...Aamon hat geschrieben:8.12.09..
auf Arte eine interessante Doku und eine Diskussion
zum Thema Kreationismus und Evolution heute um 21:00
Die erste Doku "Big Bang ..." ist interessant.
der zweit Film "Wurde die Welt in 7 Tagen ..." vor der letzten kurzen Debatte, war wohl die naivste doku in ihrer Machart, die ich je gesehen habe.
wie naiv, selbstgerecht, Tatsachen leugnend und egozentrisch können
erwachsene Menschen eigentlich denken? Es wurden zahlreiche Glaubensvordenker der wichtigsten Religionen
zu diesem Thema gefragt. Der naive Umgang mit den tatsächlichen Fragen war erstaunlich und dazu diese
extrem vereinfachte Art der Argumenation. Diese eigenartige Art der Argumention macht für diese Herrschaften natürlich Sinn, weil eine logische, konkrete und eben nicht beharrende Argumentationsweise würden diese Leute im menschgerechten Egowahn in den Wahnsinn treiben. Wie diese Doku aufgemacht war, strotzt jeder Beschreibung. Man glaubte, in einem Sektenvortrag zu sitzen und völlig absurden Propheten zu lauschen, die von ihrem LSD Trip nicht runterzukommen scheinen...
Echt Hammer. Ein einziger war dabei, der sowas wie Realitätssinn erkennen lies...
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Strrr
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Deix-Karikaturen bei der Justiz gemeldet
http://wien.orf.at/stories/409059/
Herrlich die Katholiban!
Artikel in News:
http://www.news.at/articles/0950/6/2575 ... -so-unsinn
Aus der Stellungnahme von Deix betreffend der "Herabwürdigung religiöser Lehren":
"Die Damen und Herren müssen mir einmal beweisen, dass Gott so nicht aussieht oder ausgesehen hat. Ich habe nur gemutmaßt."
http://wien.orf.at/stories/409059/
Herrlich die Katholiban!
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Aus der Stellungnahme von Deix betreffend der "Herabwürdigung religiöser Lehren":
"Die Damen und Herren müssen mir einmal beweisen, dass Gott so nicht aussieht oder ausgesehen hat. Ich habe nur gemutmaßt."
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Aamon
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Jakob
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Strrr hat geschrieben:Deix-Karikaturen bei der Justiz gemeldet
http://wien.orf.at/stories/409059/
Herrlich die Katholiban!
Artikel in News:
http://www.news.at/articles/0950/6/2575 ... -so-unsinn
Aus der Stellungnahme von Deix betreffend der "Herabwürdigung religiöser Lehren":
"Die Damen und Herren müssen mir einmal beweisen, dass Gott so nicht aussieht oder ausgesehen hat. Ich habe nur gemutmaßt."
der mann is einfach genial.
heut in der zeitung in einem statement sprach der gute:
ich bin enttäuscht, dass sich nur so wenige katholiken beleidigt gefühlt haben
hihihihi
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