röcknröller hat geschrieben:
is doch alles schwachsinn mit dem zeugs, unerträgliche musik mit unerträglichen leuten und man sieht sowieso immer nur die selben bands.
word
@ gunnar: mach da net glei ins höschen ; )
mei post war lediglich auf den ersten post bezogen wo bathory als unterform bezeichnet wurde
Gsputi hat geschrieben:Brrr Finntroll, Heidenfest und Eluveitie in einem Bathorythread lesen müssen!
ja, da hat sich der alte spruch wieder mal bewahrheitet: wenn jemand seine leseschwäche durch besonders schlaues daherreden zu kompensieren versucht, können die schlimmsten dinge passieren.
BlackHollow, ab ins büßerwinkerl, und diesen hier:
es war alles von mir geschriebene auf BlackHollow bezogen, nicht nur der letzte satz.
was das "warum" betrifft: er selber hats kapiert. und mir ist es zu mühsam, das hier jetzt nochmal durchzukauen. aber wenns dich sehr beschäftigt, bitte pn
Ich bin eher ein Fan der ersten Phase die ja dem Black Metal angehört , vor allem "Under the Sign of the Black Mark" war der absolute Wahnsinn.
Die zweite Periode begann ja eigentlich mit "Blood on Ice" das im Grunde schon 1986 entstanden ist, doch Quorthon traute sich da noch nicht so ganz aus dem Black Metal Schatten und ließ die Ideen noch in der Schublade, tastete sich langsam mit "Blood Fire Death" an "Hammerheart" ran und am Ende erschien "Blood on Ice" mit 10 Jahren Verspätung.
Aber egal was bei BATHORY rauskam, das war alle genial auch wenn Alben wie "Octagon" oder "Requiem" Durchhänger waren so war da zumindest wieder dieser rohe, punkige Touch der frühen Tage da.
Meine momentane Favoritenliste:
* Once Rode To Asa Bay
* Foreverdark Wooods
* Man of Iron
* Lake of Fire
* The Lake
* Hammerheart (eigentlich ein Holst Cover)