
CD's die unter Auflösung "leiden"
- Eiserner Knut
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- Jakob
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Eiserner Knut hat geschrieben:k.A. ich hab nie was von PVC-gesagt. Es ist aber bestimmt keine Schildlaus-Gaki
aber ich sprach davor von LPs aus den 50ern und die sind, wie wir alle wissen, aus PVC. Schellack war damals nicht mehr wirklich in gebrauch
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- Eiserner Knut
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Achja, das meintest Du! Folgender Auszug aus dem Wiki-Artikel http://de.wikipedia.org/wiki/SchallplatteJakob hat geschrieben:...und seit wann gabs bei uns in den 30er Jahren Polyvinylchlorid-schallplatten? und WTF!? is gelbe da? das is ja doch bitte niemals 30er
Entwicklung und Durchbruch der Vinylschallplatte
Größenvergleich (v.l.n.r.):12-Zoll-Vinylschallplatte mit 45 min−1, 10-Zoll-Schellackplatte mit 78 min−1 und 7-Zoll-Vinylschallplatte mit 45 min−1Bereits in den Anfängen der Schallplattenherstellung hatte es – etwa in Großbritannien durch Nicole Records – erfolglose Versuche gegeben, das teure Naturprodukt Schellack durch preiswertere synthetische Kunststoffe zu ersetzen. Größere weltweite Verbreitung bekamen Schallplatten aus Polyvinylchlorid (PVC) erst ab 1948.
Es gab schon seit längerem Versuche, preisgünstigere Kunststoffe statt Schellack zu verwenden. 1930 brachte RCA Victor die erste langspielende Vinylschallplatte heraus, vermarktet als "Program Transcription Discs". Diese revolutionäre Platte war gedacht für 33⅓ rpm und hatte einen Durchmesser von 30 cm und war nahezu unzerbrechlich. Roland Gelatt stellte in seinem Buch "The Fabulous Phonograph" fest, dass RCA Victors frühe Einführung einer Langspielplatte ein kommerzieller Fehler war, vor allem wegen des Mangels an geeigneten Wiedergabegeräten .[2]
Man begann aber Ende der 1930er Jahre in den USA, voraufgezeichnete Radio-Programme und Werbespots in Vinyl zu pressen, da diese dann beim Versand nicht zerbrechen. Dieser Vorteil führte auch dazu, dass in den USA Schallplatten für Kinder in Vinyl gepresst wurden.
Mit der Schellackverknappung während des zweiten Weltkrieges wurde die Verwendung von Vinyl forciert. So auch die V-Discs der US-Armee. Das Material ermöglichte deutlich schmalere Rillen (Mikroschrift) als in der Schellack-Ära. Dadurch wurden zwar kleinere Abtastnadeln erforderlich, aber dafür kam es zu einer deutlichen Steigerung sowohl der Tonqualität als auch der Spieldauer. Man verwendete meist 33⅓ rpm, nur für kürzere Aufnahmen 78 rpm. Somit hatte das Radio bereits ein der Vinyl-LP ähnliches Schallplattenformat in Verwendung, lange bevor die "Mikrorillenschallplatte" der breiten Öffentlichkeit vorgestellt wurde.
Auch wenn Vinylschallplatten bisher keinen kommerziellen Erfolg hatten, hatte man deren Vorteile (geringere Störgeräusche, bessere Haltbarkeit, längere Laufzeit) nicht aus den Augen verloren.
Ende der 1940er Jahre brachten zwei Elektrogerätehersteller zunächst abweichende Formate heraus: Am 21. Juni 1948[3] stellte Columbia Records die 12-Zoll-(30 cm)-Langspielplatte mit 331/3 Umdrehungen pro Minute und kleinem Mittelloch vor, die von Peter Carl Goldmark seit 1939 entwickelt worden war.
Single von Philips des deutschen Nummer-eins-Hits The River Kwai March – Colonel Bogey mit Mittelkreuz im Firmenlochcover, 19581949 folgte RCA Victor mit der 7-Zoll-(18 cm)-Schallplatte mit 45 Umdrehungen pro Minute (min−1) und großem Mittelloch. Die Entscheidung für dieses Format rührte von der Überlegung her, dass sich fast alle Musikstücke sinnvoll in Sätze von ungefähr 5 Minuten unterteilen lassen. Um mit der LP vergleichbare Gesamtspielzeiten zu erreichen, wurden für dieses Format automatische Plattenwechsler angeboten. Der Verkauf sollte in einer buchartigen Verpackung mit mehreren Einzelschallplatten erfolgen, daher stammt die heute noch übliche Bezeichnung „Album“. Gemeinsam war beiden Formaten die Verwendung von PVC als Plattenmaterial und die Mikrorille. Beide Formate wurden zunächst in Konkurrenz zueinander vermarktet. Damalige Plattenspieler beherrschten jeweils nur eines der beiden Formate, so dass Konsumenten sich entscheiden mussten, was zu Unsicherheit unter den Kunden führte. Es handelte sich um ein klassisches Beispiel für einen Formatkrieg, auch bekannt als „Battle of the Speeds“.
- Jakob
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- Eiserner Knut
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druck ich auch überhaupt nicht.Aamon hat geschrieben: völlig angepisst war ich immer, wenn Kumpels LPs am Cover an den Ecken angefasst haben und dadurch die Ecken verbogen haben...
wie manche leut mit ihren platten umgehen versteh ich sowieso nicht.
als beispiel fällt mir da meine iron maiden killers "blood edition" ein.
das cover wurde vom vorbesitzer mit roten farbpatronen beschossen...
(da ich sie gratis bei einem kauf dazubekommen hab und ich sie noch mal in schön hab ists net so tragisch, arg war nur, daß der typ zunächst noch kohle dafür haben wollte...)
- Helge-Uwe
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ich wiederum kann oft ned glauben, wie man cds zrückkriegt die man verborgt.... seitdem leg ich cds nurmehr übreinand in jewel cases in solchen fällen. jeder knick am digi ein stich ins herz 

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- Jakob
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ich kann mittlerweile eher nicht mehr glauben, dass man cds, die man verbrorgt, überhaupt zurückbekommt. mir fehlen ca. 15 - 20 cds und ich hab keine ahnung wer die hat.



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das is weil die leut einfach ka gspür bzw. kein sinn für besitz und eigentum haben und deswegen drauf scheißn... weils ihnen wurscht is. von der fähigkeit, zwischen hol- und bringschuld zu unterscheiden jetzt mal ganz abgesehen.
sind dann aber meistens genau die, denen nedmal auffallt wenn bei ihnen was fehlt.
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- Eiserner Knut
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Im Eduscho in der SCS gibts davon noch Haufenweise. Allerdings würde ich an diesen ein bisschen rumbasteln und ein Netzgerät anschliessen, da diese Spieler nur mit Batterien laufen. Alle paar Kass-Überspielen musst du die Energiespender wechseln!Ger-Hard hat geschrieben:Wo gibt es das Teil???? War gerade im Onlineshop, da finde ich nichts. Um 39.- würde ich das Teil sofort kaufen!!! Bitte um Info!!! Ich habe da einiges das ich gerne retten würde (falls noch möglich).Aamon hat geschrieben:Beim Tschibo gibt's momentan ein MC-Digitalisierungsgerät, das würde mir taugen, aber 39 Euro ist mir für meine 5 MCs dann doch zuviel Kohle...
- Jakob
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Helge-Uwe hat geschrieben:das is weil die leut einfach ka gspür bzw. kein sinn für besitz und eigentum haben und deswegen drauf scheißn... weils ihnen wurscht is. von der fähigkeit, zwischen hol- und bringschuld zu unterscheiden jetzt mal ganz abgesehen.
sind dann aber meistens genau die, denen nedmal auffallt wenn bei ihnen was fehlt.
ich bin ja eigentlich selbst nicht so der besitz und eigentum mensch. zumindest was meinen besitz anbelangt. ich denk mir, sollen doch alle davon profitieren, solang sie mirs nicht kaputt machen. aber das ganze geschieht bei mir reflektiert und nicht weils mir wurscht is, und ich glaub, genau da liegt der hund begraben
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- Eiserner Knut
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Wie krank müssen Leute im Kopf sein die in einem Forum solche Frage stellen: http://forum.flightxpress.net/index.php ... adID=17139
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Mülltrennung: Schallplatten :shock:

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