Der Fernseh - Thread
- TheStranger
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- mauergecko
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morgen um 23:10 auf ORF 2: Hafners Paradies:
\"Günter Schwaiger zeichnet ein vielschichtiges, teils schwer erträgliches Psychogramm des ehemaligen SS-Offiziers Paul Maria Hafner. Nach dem Krieg bot Spanien dem unverbesserlichen Nationalsozialisten Asyl – dort lebt er bis heute gut situiert und schwärmt ungeniert vom „Dritten Reich“. Der Film zeigt einen verschlagenen, berechnenden alten Mann – für den Hitler die „rationalste Figur der Weltgeschichte“ ist. Hafner leugnet den Holocaust selbst bei einem Treffen mit einem ehemaligen Häftling aus dem Konzentrationslager Dachau. Erschütterndes Porträt.\"
\"Günter Schwaiger zeichnet ein vielschichtiges, teils schwer erträgliches Psychogramm des ehemaligen SS-Offiziers Paul Maria Hafner. Nach dem Krieg bot Spanien dem unverbesserlichen Nationalsozialisten Asyl – dort lebt er bis heute gut situiert und schwärmt ungeniert vom „Dritten Reich“. Der Film zeigt einen verschlagenen, berechnenden alten Mann – für den Hitler die „rationalste Figur der Weltgeschichte“ ist. Hafner leugnet den Holocaust selbst bei einem Treffen mit einem ehemaligen Häftling aus dem Konzentrationslager Dachau. Erschütterndes Porträt.\"
- mauergecko
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- mauergecko
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Falls wen interessiert:
Heute auf 3sat:
Der Wiener Gürtel – Zwischen Straßenstrich und Szenetreff
Dokumentation, D/A 2008, 60 Min.
Der Wiener Gürtel ist Verkehrshölle, Rotlichtmeile und Kulturtreffpunkt in einem. In den Theatern werden Musicals und Opern gespielt, in den Szenelokalen werden Trends gesetzt. Gleich daneben lockt die Wiener \"Unterwelt\". Vor allem aber trennt der Wiener Gürtel auch die teuren Innenbezirke von den äußeren Bezirken. - Gerald Teufel stellt das facettenreiche Leben am und um den Wiener Gürtel vor.
Regie: Gerald Teufel
Der Bockerer
Tragikomödie, D/A 1981, 100 Min.
tele.at-Wertung: GESAMTBEWERTUNG: 4
Leser-Wertung: USERWERTUNG: 4 (16 Stimmen) > bewerten
Wien, 1938. Der Fleischhauer Karl Bockerer (Karl Merkatz) interessiert sich nicht für den Einmarsch der Deutschen. Sein „bockiges“ Verhalten macht ihn in den Augen der Nazis zum harmlosen Verrückten. Mit Naivität, Schläue und Schmäh wurstelt sich Bockerer durchs „Dritte Reich“, ohne zu begreifen, was da eigentlich passiert ist … Franz Antel gelang mit dem „Bockerer“ ein ebenso überraschendes wie furioses Kino-Comeback.
Mit: Karl Merkatz (Bockerer), Ida Krottendorf (Frau Bockerer), Georg Schuchter (Hans), Heinz Marecek (Rosenblatt), Alfred Böhm (Hatzinger), Klausjürgen Wussow (Gestapo-Oberst), Ernst Cohen (Rosenblatt)
Regie: Franz Antel
Drehbuch: Kurt Nachmann, H.C. Artmann
Kamera: Ernst W. Kalinke
Musik: Gerhard Heinz
Heute auf 3sat:
Der Wiener Gürtel – Zwischen Straßenstrich und Szenetreff
Dokumentation, D/A 2008, 60 Min.
Der Wiener Gürtel ist Verkehrshölle, Rotlichtmeile und Kulturtreffpunkt in einem. In den Theatern werden Musicals und Opern gespielt, in den Szenelokalen werden Trends gesetzt. Gleich daneben lockt die Wiener \"Unterwelt\". Vor allem aber trennt der Wiener Gürtel auch die teuren Innenbezirke von den äußeren Bezirken. - Gerald Teufel stellt das facettenreiche Leben am und um den Wiener Gürtel vor.
Regie: Gerald Teufel
Der Bockerer
Tragikomödie, D/A 1981, 100 Min.
tele.at-Wertung: GESAMTBEWERTUNG: 4
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Wien, 1938. Der Fleischhauer Karl Bockerer (Karl Merkatz) interessiert sich nicht für den Einmarsch der Deutschen. Sein „bockiges“ Verhalten macht ihn in den Augen der Nazis zum harmlosen Verrückten. Mit Naivität, Schläue und Schmäh wurstelt sich Bockerer durchs „Dritte Reich“, ohne zu begreifen, was da eigentlich passiert ist … Franz Antel gelang mit dem „Bockerer“ ein ebenso überraschendes wie furioses Kino-Comeback.
Mit: Karl Merkatz (Bockerer), Ida Krottendorf (Frau Bockerer), Georg Schuchter (Hans), Heinz Marecek (Rosenblatt), Alfred Böhm (Hatzinger), Klausjürgen Wussow (Gestapo-Oberst), Ernst Cohen (Rosenblatt)
Regie: Franz Antel
Drehbuch: Kurt Nachmann, H.C. Artmann
Kamera: Ernst W. Kalinke
Musik: Gerhard Heinz
- Aamon
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Uhrzeit wäre noch praktisch, aber kann man ja nachschaun selber
Heute um 2015 ist auf ZDF Hitlers Österreich. Morgen ist ja der 70ste Jahrestag des Anschlusses.
http://history.zdf.de/ZDFde/inhalt/7/0, ... 43,00.html
Fachberater war übrigens der Zeitgeschichteprof. Gerhard Botz, der Studenten an der Uni Wien ein Begriff sein sollte (habe eine VO dieses Semester bei ihm :d_zwinker: )
Oje ich sehe gerade, daß das mit der Gürteldoku kollidiert :/
Heute um 2015 ist auf ZDF Hitlers Österreich. Morgen ist ja der 70ste Jahrestag des Anschlusses.
http://history.zdf.de/ZDFde/inhalt/7/0, ... 43,00.html
Fachberater war übrigens der Zeitgeschichteprof. Gerhard Botz, der Studenten an der Uni Wien ein Begriff sein sollte (habe eine VO dieses Semester bei ihm :d_zwinker: )
Oje ich sehe gerade, daß das mit der Gürteldoku kollidiert :/
- Aamon
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vielleicht ganz amüsant:
Totgelacht! – Eine Geschichte des Kommunismus
Während des Sowjetregimes und deren Satellitenstaaten begannen viele Menschen in Osteuropa, sich zahlreiche Witze über die Gesellschaft, in der sie lebten, und das politische System, das sie ertragen mussten, zu erzählen. Angefangen mit einfachen Umformulierungen alter Hitlerwitze in den 40er- und 50er Jahren, entwickelte sich in den folgenden Jahrzehnten ein eigenständiger \"kommunistischer\" Humor, der den Menschen als Mittel zum Widerstand diente. Der Dokumentarfilm stellt einige gesellschaftspolitische Witze vor und beleuchtet auf unterhaltsame Weise diesen Aspekt des Kommunismus. Aber er berichtet auch von den Schicksalen der Witze-Erzähler, die zum Teil in Gulags endeten, während andere zu Fernseh- und Bühnenstars aufstiegen.
Heute, ARTE: 23:00 - 00:35
Totgelacht! – Eine Geschichte des Kommunismus
Während des Sowjetregimes und deren Satellitenstaaten begannen viele Menschen in Osteuropa, sich zahlreiche Witze über die Gesellschaft, in der sie lebten, und das politische System, das sie ertragen mussten, zu erzählen. Angefangen mit einfachen Umformulierungen alter Hitlerwitze in den 40er- und 50er Jahren, entwickelte sich in den folgenden Jahrzehnten ein eigenständiger \"kommunistischer\" Humor, der den Menschen als Mittel zum Widerstand diente. Der Dokumentarfilm stellt einige gesellschaftspolitische Witze vor und beleuchtet auf unterhaltsame Weise diesen Aspekt des Kommunismus. Aber er berichtet auch von den Schicksalen der Witze-Erzähler, die zum Teil in Gulags endeten, während andere zu Fernseh- und Bühnenstars aufstiegen.
Heute, ARTE: 23:00 - 00:35
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